Die Stadt New York befindet sich in der gemäßigten Klimazone und ist geprägt von tropisch warmen Sommern und kalten Wintern.
Feucht-heiße Sommer und trocken-warme Winter bestimmen das tropische Monsunklima und ziehen viele Touristen und Einwanderer in die Stadt.
Die am pazifischen Ozean gelegene Stadt begeistert seine Einwohner mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur um die 18 Grad Celsius.
Das Klima dieser am Pazifik liegenden Stadt ist mediterran. Die Sommer sind verhätlnismäßig kühl und nahezu regenfrei, die Winter mild und reich an Niederschlägen.
Chicago hat ein kontinentales Klima und ist geprägt von eiskalten Wintern und heißen Sommern.
In dieser Stadt im Mittleren Westen gibt es kalte, trockene Winter und warme, teils feuchte Sommer. Minneapolis wird mit humidem Kontinentalklima klassifiziert.
Aufgrund der geografischen Lage gibt es in Denver ein kontinentales Gebirgklima das von wenig Niederschlägen und Temperaturschwankungen geprägt ist. Die Winter sind zwar kalt, aber auch trocken und sonnig, die Sommer können jedoch auch sehr heiß sein.
Durch die südliche Lage gibt es in dieser am Golf von Mexico gelegenen Stadt milde Winter und heiße, feuchte Sommer. Im Spätfrühling kann man mit heftigen Gewittern und Stürmen rechnen.
Der Sommer in Boston kann heiß und humid werden, die Winter wiederum auch niederschlagsreich. Ansonsten wird das Klima allgemein als gemäßigt beschrieben.
Die Stadt liegt im Einzugesgebiet vom Golf von Mexiko und ist daher oft von tropischen Stürmen (Hurrikane) betroffen. Die Sommermonate sind durchschnittlich sehr heiß und teilweise regenreich, die Winter eher mild.